Shanghai wurde nach zweimonatiger Sperrung wiedereröffnet.Ab dem 1. Juni werden die normalen Produktions- und Versandaktivitäten wieder aufgenommen, die Erholung wird jedoch voraussichtlich mehrere Wochen dauern.Kombiniert man die jüngsten großen Schifffahrtsindizes, so hörten die SCFI- und NCFI-Indizes alle auf zu fallen und kehrten zu Bestellungen zurück, mit einem leichten Anstieg für fast 4 aufeinanderfolgende Wochen.Die Entwicklung der Frachtraten auf den verschiedenen Strecken ist differenziert, europäische und amerikanische Strecken sind weiter rückläufig;Südamerika, Australien, Neuseeland, Südostasien und der Nahe Osten haben deutlich zugenommen.;Die wichtigsten WCI-Airline-Indizes bleiben stabil, die US-Strecke weist einen Abwärtstrend auf, und die europäische Bodenstrecke war in den letzten Wochen relativ stabil;Der FBX Global Composite Average Index ist seit dem 11. März weiter gesunken. Besonders erwähnenswert ist, dass die US-Route, mit Ausnahme von ein paar Wochen.Neben leichten Schwankungen ist die Gesamtsituation rückläufig.Die Europa- und Mittelmeerrouten waren stabil und stiegen in den letzten 5 Wochen leicht an.

Nach den neuesten Daten von Drewry wird es in den Wochen 24 bis 28 (13. Juni bis 17. Juli) etwa 760 geplante Abfahrten auf wichtigen Routen wie Transpazifik, Transatlantik, Asien-Nordic und Asien-Mittelmeer geben.75 Reisen wurden storniert, und die drei größten Schifffahrtsallianzen der Welt haben nacheinander insgesamt 54 Reisen storniert.Unter ihnen sind die am häufigsten stornierten Reisen die 2M-Allianz mit 27 Reisen;DIE Allianz mit 20 Reisen;die wenigsten mit 7 Reisen, die von der Ocean Alliance storniert wurden;75 % davon befinden sich auf der transpazifischen Ostroute, hauptsächlich im Westen der Vereinigten Staaten.

Der Drewry Composite Average WCI fiel im aktuellen Zeitraum um 0,6 % auf 7.578,65 $/FEU, war aber immer noch 13 % höher als im gleichen Zeitraum im Jahr 2021.

lSchanghai-Los AngelesUndSchanghai-New YorkBeide Raten fielen um 1 % auf 8.613 $/FEU bzw. 10.722 $.

l DieShanghai-GenuaDer Kassakurs fiel um 2 % oder 191 $ auf 11.485 $/FEU.

lSchanghai-RotterdamFracht um 1 % auf 9.799 $/FEU gestiegen

Verlader, die im transpazifischen Handel tätig sind, sollten sich auf eine neue Runde von Störungen einstellen, da die Arbeitsverhandlungen zwischen den USA und dem Westen wahrscheinlich mit einem Anstieg der Lieferungen aus China zusammenfallen werden.Es ist zwar unklar, ob vor Ablauf des Vertrags am 1. Juli eine Einigung erzielt wird, aber es besteht die Gefahr, dass die Verhandlungen Monate dauern könnten, bis sie zu einem Abschluss kommen….

Europäische Strecken: Betroffen von der Epidemie und dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, wird die künftige wirtschaftliche Erholung in Europa den doppelten Prüfungen einer hohen Inflation und einer Energiekrise ausgesetzt sein.Derzeit bleibt der Transportmarkt weiterhin stabil und die Marktfrachtrate sinkt leicht.In der neuesten Ausgabe betrug die Frachtrate (Versand und Versandzuschläge) für Exporte vom Hafen Shanghai zum europäischen Basishafenmarkt 5.843 US-Dollar/TEU, was einem Rückgang von 0,2 % gegenüber der vorherigen Ausgabe entspricht.Für die Mittelmeerroute sank der Spotmarkt-Buchungspreis leicht.In der letzten Ausgabe betrug die Frachtrate (Versandkosten und Versandzuschläge) für Exporte vom Hafen von Shanghai zum Basishafenmarkt im Mittelmeerraum 6.557 US-Dollar/TEU, was einem Rückgang von 0,2 % gegenüber der vorherigen Ausgabe entspricht.

Nordamerika-Strecken: Die Epidemie wird die Erholung der US-Wirtschaft weiterhin stark beeinträchtigen, das Inflationsniveau bleibt hoch und die US-Wirtschaft steht vor einer Situation der Stagflation.In der vergangenen Woche blieb die Transportnachfrage stabil, die Fundamentaldaten von Angebot und Nachfrage waren ausgeglichen und die Marktfrachtraten fielen weiter.Am 10. Juni lagen die Frachtraten (Versandkosten und Versandzuschläge) der jüngsten Ausfuhren aus dem Hafen von Shanghai in die US-West- und US-Ost-Basishäfen bei 7.630 US-Dollar/FEU und 10.098 US-Dollar/FEU, was einem Rückgang von 1,0 % bzw. 1,3 % gegenüber der vorherigen Ausgabe entspricht .

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